Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte am Mittwoch, er werde den Notfallausschuss am Donnerstag erneut einberufen, um die Entwicklung der COVID-19-Pandemie zu bewerten und über aktualisierte Empfehlungen zu beraten.
0010010 quot; In den drei Monaten seit der letzten Sitzung des Notfallausschusses hat die WHO Tag für Tag daran gearbeitet, Alarm zu schlagen, Länder zu unterstützen und Leben zu retten. 0010010 quot; sagte er auf einer virtuellen Pressekonferenz aus Genf.
Der WHO-Chef erklärte die höchste Alarmstufe der WHO, einen Notfall von internationaler Bedeutung (PHEIC) im Bereich der öffentlichen Gesundheit (PHEIC), für den Ausbruch des neuartigen Coronavirus am 1. Januar 30, fast vor drei Monaten.
0010010 quot; Zu dieser Zeit gab es, wie Sie sich vielleicht erinnern, weniger als 100 Fälle und keine Todesfälle außerhalb Chinas. Um genau zu sein, wir hatten 82 Fälle außerhalb Chinas und keine Todesfälle, als wir die höchste Stufe des internationalen Notstands erklärten, 0010010 quot; er sagte.
0010010 quot; Wir haben den Alarm früh und oft ausgelöst. Wir haben wiederholt gesagt, dass die Welt ein Zeitfenster hat, um eine weit verbreitete Übertragung durch die Gemeinschaft vorzubereiten und zu verhindern. 0010010 quot; er betonte.
Tedros stellte fest, dass sich die WHO für Transparenz und Rechenschaftspflicht einsetzt, und wiederholte seine Forderung nach Einheit und Solidarität.
0010010 quot; Eine Sache, die wir fragen würden, ist die Einheit auf nationaler Ebene und die Solidarität auf globaler Ebene. Mehr als je zuvor sollte die Menschheit zusammenstehen, um dieses Virus zu besiegen. 0010010 quot; sagte er. 0010010 nbsp;
